Fotos: CityFoto - Linzer Kellertheater & Werner Redl - Schloss Traun.
"In Alexander Knaipp, der dem amourös getroffenen Albert Leroi eine atemlos beredte Schlitzohrigkeit umhängt, findet Wolfgang Ortner einen überzeugenden Widerpart, mit dem sich ein rasantes Dialog-Pingpong ohne verschleppende Netzroller entwickelt. Unterhaltung garantiert!"
(OÖ-Nachrichten, 27. Oktober 2012)
"Neben dem Hausherren schlägt sich das neue Ensemble tapfer, allen voran Alexander Knaipp und Isabel Meili, die in der Regie von Daniel Pascal die richtige Dosis Humor auf die Bühne bringen."
(Kronen Zeitung, 27. Oktober 2012)
"Neben Ortner als köstlichem Brummbären erstmals auch junge Schauspieler, die Ihre Sache recht gut machen. Besonders Alexander Knaipp als schlitzohriger Schwiegersohn in spe."
(Neues Volksblatt, 27. Oktober 2012)
Der Seifenfabrikant Alfred Barnier wird eines Morgens von seinem Angestellten Albert Leroi aus dem Bett geholt, nicht weil die Firma brennt, sondern weil dieser eine Gehaltserhöhung verlangt. Und
zwar gleich um das Dreifache! Barnier ist geschockt. Leider ist das erst der Auftakt, einige Minuten später gesteht Leroi eine Millionen-Unterschlagung. Jetzt will Barnier die Polizei holen. Da
gesteht Leroi obendrein, seit Jahren ein Verhältnis mit Barniers Tochter zu haben und bittet gleichzeitig um deren Hand. Jetzt ist Barnier am Ende. Die Tochter wird herbeizitiert, sie gibt
fröhlich ihre Liebe zu und erfindet, um die Sache zu beschleunigen, ein Kind zu erwarten. Barniers Situation scheint aussichtslos, doch es gibt einen Hoffnungsschimmer.
Es stellt sich heraus, dass das Mädchen, das Leroi heiraten will, gar nicht die Tochter des Seifenfabrikanten ist, sondern sich lediglich dafür ausgegeben hat. Die echte Tochter aber, die mit dem
erfundenen Baby, meint mit ihrer Liebe nicht Leroi, sondern den Chauffeur Oscar. Oscar wiederum ist aber von Barnier vor drei Tagen entlassen worden und aus Verzweiflung zur Fremdenlegion
gegangen. Als Leroi mit dem Koffer, der die unterschlagenen Millionen enthält, wieder auf der Bildfläche erscheint, tritt auch das Hausmädchen, gleichfalls mit Koffer, auf. Sie hat sich den
einstmals von Barnier als Schwiegersohn auserkorenen Baron gekapert und will sich nun von der Familie verabschieden. Beim Abgang verwechselt sie natürlich die Koffer - weg sind die Millionen.
Damit ist das Chaos eigentlich perfekt, doch...
Es spielen: | |||
Wolfgang Ortner | ..... | Pierre Barnier | |
Alexander Knaipp | ..... | Albert Leroi | |
Claudia Gravsmühl | ..... | Marie-Louise Barnier | |
Tina Winkler | ..... | Colette Barnier | |
Margit Holzhaider | ..... |
Bernadette |
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David Czifer | ..... |
Oscar |
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Maria Schwarz | ..... |
Charlotte |
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Isabel Meili | ..... |
Nicole |
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Alexander Donesch | ..... |
Philippe Dubois |
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Team: | |||
Daniel Pascal | Regie | ||
Christina Ortner-Kimeswenger | Regieassistenz / Kostüme | ||
Erwin Voit | Technische Leitung | ||
Dominique Hölzl | Bühnenbild |
Eine Produktion des Linzer Kellertheaters.
TV BEITRAG
LT1 - Oscar im Kellertheater Linz
KRITIKEN
OÖ Nachrichten - Ganz ohne Louis de Funes geht dieser "Oscar" nicht
Neues Volksblatt - Hütchenspiel mit drei Koffern
VORSCHAU
Tips - Das Linzer Kellertheater präsentiert "Oscar"
Neues Volksblatt - Neues Ensemble im Kellertheater
Oberösterreichische Nachrichten - In den Fußstapfen von Louis de Funes
Diese Produktion ist abgespielt.
Jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag im Linzer Kellertheater am Hauptplatz!
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